Sunday, December 04, 2005

Centennial am 2. Advent


Am Freitag bin ich ueberraschend morgens aufgewacht, als ich davon traeumte auf den Steingang im Internat in Ettal zurueckversetzt zu sein, nur dass im Traum der Steingang eher dunkler und teilweise mit Holzvertaefelung verkleidet war - dem Flur vor dem Refektorium in der Klausur des Klosters nicht unaehnlich. Ich stand vor einem grossem Portraitgemaelde von Pater Laurentius - eigentlich eine Collage von verschiedenen Portraits von ihm - und dachte daran, dass er viel zu frueh gestorben war. Pater Rupert kam ploetzlich hinzu, und wir begruessten uns, und ich dachte, warum sieze ich ihn, seit dem 10. Jahrestreffen duzen wir uns doch. Da wachte ich auf, noch vollkommen benommen von einem so kurious klarem Traum, und mir fiel im Nu ein: es ist Freitag, der 2.12., und mit 9 Stunden Zeitunterschied mussten die ersten Altettaler im sicherlich schon verschneiten Dorf zur Feier der hundertjaehrigen Wiedereroeffnung angekommen sein. Laurentius und ich haben es leider verpasst.

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